Mittwoch, 4. März 2015

~~ Now I'm free to see the world ~~

Hey, how's it going?

They say that dreams are real only as long as they last.
Can't you say the same thing about life?
              
A lot of us out there are mapping that mind/body relationship of dreams.
We're called the oneironauts. We're explorers of the dream world.
Really, it's just about the two opposing states of consciousness...
which don't really oppose at all.
              
See, in the waking world,  
the neuro-system inhibits the activation of the vividness of memories.

This makes evolutionary sense.
It'd be maladapted for the perceptual image of a predator...
to be mistaken for the memory of one and vice-versa.
If the memory of a predator conjured up a perceptual image,
we'd be running off to the bathroom every time we had a scary thought.
So you have these serotonic neurons... that inhibit hallucinations...
that they themselves are inhibited during REM sleep..

This allows dreams to appear real...
while preventing competition from other perceptual processes.
This is why dreams are mistaken for reality.

To the functional system of neural activity that creates our world,
there is no difference between dreaming a perception and an action...
and actually the waking perception and action.

I had a friend once who told me that - the worst mistake that you could make - is to think that you are alive...

Sonntag, 15. Februar 2015

Glück oder Unglück..?

Ein chinesischer Bauer besaß ein wunderschönes Pferd. Der Kaiser war sehr an dem Tier interessiert und bot dem alten Mann 50 Goldmünzen dafür. Der Bauer wollte aber sein Pferd nicht verkaufen, weil es das einzige war, was er besaß. Kurz darauf verschwand das Tier, und die Nachbarn im Dorf beschimpften den alten Mann: "Wie dumm von dir. Du hättest besser das Pferd an den Kaiser verkauft. Jetzt hast du gar nichts mehr. Was für ein Unglück!" - "Glück oder Unglück?" Wir wissen nur, dass das Pferd weg ist", gab der Bauer zur Antwort. Nach einigen Tagen kam das Pferd mit zehn wilden Pferden zurück. "Was für ein Glück", jubelten die Dorfbewohner, "du bist ein reicher Mann!" - "Glück oder Unglück, wir wissen nur, dass mein Pferd mit zehn Wildpferden heimgekehrt ist", entgegnete der Bauer. Der einzige Sohn des alten Mannes begann, die Pferde zu zähmen. Bei einem Ausritt wurde er von einem wilden Pferd abgeworfen und brach sich ein Bein. "Oh, was für ein Unglück! Jetzt hast du niemanden mehr, der dir bei deiner Arbeit helfen kann", beklagten die Bewohner das Leid des Bauern. "Glück oder Unglück? Wir wissen nur, dass sich mein Sohn ein Bein gebrochen hat", erwiderte der Bauer. Noch in der selben Woche trafen die Militärtruppen des Kaisers ein und rekrutierten alle jungen Männer des Dorfes für den bevorstehenden Krieg. Den Sohn des Bauers ließen sie zurück. Ihn konnten sie nicht gebrauchen, weil sein Bein gebrochen war.

Selbsterlösungslehre..!

Die buddhistische Lehre beruht also auf Eigenverantwortung. 
Sie ist eine Selbsterlösungslehre . Kein Gott kann dir helfen, nur du selbst musst das richtige tun, um die Erlösung zu finden. 

Alles Sein ist hoffnungslos und vergänglich.
Das Begehren nach diesem Sein muss ausgelöscht werden mit dem Mittel der Disziplin. Tue es, aber tu es in Maßen!   

 

Buddha soll diese letzten Worte: 

„Seid euer eigenes Licht! “

Vergänglichkeit...!

                                                                            
Wer andere durchschaut, ist klug. 
Wer sich selbst aber durchschaut, ist weise. 

Wer andere bezwingt, beweist Kraft. 
Wer sich selbst bezwingt, beweist Mut. 

Wer Herr seinen Tuns ist, ist willensstark. 
Wer zufrieden bleibt, ist reich. 

Wer auf seinem Platz beharrt, ist standhaft. 
Wer aber im Tod besteht, der lebt wahrhaftig..!


Bewusst werden...


Ein menschliches Wesen ist Teil des Ganzen, Universum genannt, ein Teil der begrenzt ist in Zeit und Raum. 


Es erfährt sich, 
seine Gedanken und Gefühle, als getrennt vom Rest – eine optische Täuschung seines Bewusstseins.

Diese Täuschung ist eine Art Gefängnis für uns,
das unsere Wünsche und Zuneigung beschränkt,
auf die Personen, die uns am nächsten stehen.

Unsere Aufgabe muss es sein,
uns selbst aus diesem Gefängnis zu befreien,
dadurch dass wir unseren Kreis des Mitgefühls ausdehnen,
um alle lebenden Kreaturen zu umarmen und die gesamte Natur in ihrer Schönheit.

Niemand kann das ganz erreichen,
aber danach zu streben ist, in sich selbst schon,
ein Teil der Befreiung und eine Basis für innere Sicherheit.


~ Albert Einstein