Da sogut wie jeder Menschen denkt ich hätte den Namen aus "Unmoralischen" Gründen ausgesucht.....
Dachte ich mir ich kläre mal auf... !!!
Um Vorurteile mal beiseite zu legen...
Bei dem Namen wollte ich etwas wo ich mich
Persönlich drin wiederfinde. Was mir durchaus
gelungen ist.
Tatsächlich gibt es "das Lustprinzip.."
Nur sicher nicht in der Form wie viele es verstehen !!
Für eure schmutzigen Gedanken kann ich nichts *lach*
Also Leute !!! Der ein/e oder andere kann evtl. jetzt noch was dazu lernen...
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Also aufgepasst:
.............................................................................................Das Lustprinzip ist ein Begriff innerhalb der klassischen psychoanalytischen Theorie von Sigmund Freud. Er bezeichnet das Streben des Es (das Unbewusste in der menschlichen Psyche) nach sofortiger Befriedigung der ihm innewohnenden elementaren Triebe bzw. Bedürfnisse. Indem dies geschieht, wird Triebspannung entladen und den damit verbundenen Unlust-Gefühlen ausgewichen, bzw. diese in ihr Gegenteil verwandelt. Der komplementäre psychische Wirkmechanismus zum Lustprinzip ist das sogenannte Realitätsprinzip.
Entgegen einem weit verbreiteten Irrtum bezieht Freud das Lustprinzip in seinen späteren Werken nicht mehr ausschließlich auf das sexuelle Lustempfinden, sondern kommt zu dem Ergebnis, dass es für jede Art von Bedürfnissen oder Mängeln maßgeblich ist, die ein Lebewesen ausgleichen muss, um sich und seine Art zu erhalten.
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Total Langweilig, oder? :-P
Das war die Grundinfo...
Wenn ihr wollt, könnt ihr unten
weiterlesen:
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Freud entdeckte das Lustprinzip anhand der Traumanalyse, aus deren Befunden er den Hauptteil seiner Erkenntnisse gewann. Das Anstreben von Lust und vernunftgelenktes Meiden von Unlust verkörpern die zwei elementarsten Aspekte des Lustprinzips. Das Lustprinzip wirkt sowohl in dem Bedürfnis nach Nahrungsaufnahme zur unmittelbaren Lebenserhaltung wie auch in der sexuellen Lustbefriedigung zur arterhaltenden Vermehrung, ferner im geistigen Streben nach Lust (Wissensdurst), im Sozialen und in den anderen naturgemäßen Bedürfnissen.
Ein unbefriedigtes Grundbedürfnis ist reines Begehren. Es erzeugt wesensmäßig energetische Spannungen, die entweder auf eher körperlicher oder auf eher geistiger Ebene spürbar werden; je nachdem, welches Bedürfnis es war, das unbefriedigt blieb. In Frage kommen z. B. Einsamkeitsspannungen infolge sozialer Frustrationen, oder Unsicherheit infolge eines Sachverhaltes, der (geistig) nicht geklärt wurde; ebenso "Hunger" als vielleicht reinste Form des immer auf Triebenergie reduzierbaren Verlangens. Jeder der Antriebe verlangt auf seine je eigene Weise nach Befriedigung (Lustgewinn bis zur Stillung des Bedürfnisses).
Es wird dabei nach dem Prinzip der Triebökonomie verfahren, d. h. die Energie investiert zunächst etwas von sich selbst, um die Erzeugung von Unlustgefühlen wie z.B. Hunger zu bewirken. Erst deren innere Wahrnehmung veranlasst den Organismus - d. h. sein "Ich" - nach den zu ihrer Stillung geeigneten Objekten zu suchen, wobei als Mehrwert der Investition Lust gewonnen wird.
Das ICH/Bewusstsein hat dabei die Aufgabe, nach Klarheit in sich und nach äußeren Lebensquellen zu suchen: So sind Menschen also fähig, im wechselseitig fruchtbaren Austausch die sozialen Spannungen abzubauen, die sich aus einer vorherigen Frustration ergaben, oder auch sich um Nahrung zu kümmern, bei der sich die Lust über deren Einverleibung einstellt.
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Adieu!
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